... jedes Jahr habe ich vor die Ostereier mit natürlichen Mitteln zu färben. Vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr? Zumindest habe ich mich schon mal schlau gemacht und mir schon eine Liste gemacht, was dafür nötig ist.
Wen's interessiert?
Rosa: Preiselbeersaft oder Pernambukholzspäne
Rot: roter Rübensaft oder Malventee, Apfelbaumrinde oder getrocknete Cochenille Läuse sagt lealu
Gelb: Safran oder Goldrutenkraut
Blau: Holunderbeeren, Heidelbeeren oder Blauholzspäne
Violett: Rotkrautblätter
Orange: Zwiebel- oder Walnussschalen
Grün: Spinat oder Mate-Tee, Efeublätter, Shhachtelhalmkraut
Die Eier, am besten weiße, einfach in einen heißen gefilterten Sud aus den Ingredenzieren legen und dort hart kochen.
Diese Eier hier sind nicht gefärbt, die sind so gelegt worden.
Mein Schwiegervater sammelt eigentlich alles, dazu gehören auch Hühnerarten und mitunter legen diese auch veschiedene farbige Eier:
edit: ich habe jetzt extra nachgefragt, die grünen und türkisen Eiern sind von sogenannten Grünlegerhennen und die apricotfarbenen Eier sind von Hampshirehennen, das sind eigentlich Braunleger, aber ihre Eier sind etwas kleiner und nur ganz zart braun gefärbt.
These eggs come naturally colored directly from special hens of my father in law.
ah und ganz vergessen, ich habe einen Sponsor für ein Giveaway aus Groß-Britannien bekommen, da gibts nächste Woche eine kleien Verlosung bei mir, nicht versäumen!
Mittwoch, 30. März 2011
Freitag, 25. März 2011
in the meantime - coffeebreak
Wenn eines ins andere greift, kennt ihr das?
Also eigentlich wollte ich heute meine Gockelhähne für den Blog fotografieren, also schnell zum Gärtner gefahren, einen Margeritehbusch gekauft, dort zig andere Sachen gesehen, die auch ins Körbchen gesprungen sind.
Daheim alles auf den Balkon gestellt, in der Stadt haben wir ja nur einen Balkon, einen großen immerhin, Garten gibts im Haus am Land.
Dort habe ich heiloses Chaos vorgefunden, nach dem Winter herrscht das dort immer.
Und bevor ich jetzt zum Räumen und Umsetzen beginne, und überlege, was heute eigentlich gar nicht vorgesehen war, weil ich um 14 Uhr einen wichtigen Termin habe, gönne ich mir erstmal eine Kaffeepause zum Luftholen um zu Überlegen, wo ich überhaupt anfangen soll.
Die Tassen sind vom Flohmarkt, ich habe mir 'erlaubt' sie mit kleinen Pünktchen zu versehen. EDIT: Die Pünktchen sind mit Keramikfarbe aufgetupft und sie sind natürlich spülmaschinenfest.
Die Kalenderhülle habe ich nach eigenen Vorlagen bestickt, die Kugelschreiberhülllen, aus Schmuck-Keramik, sind auch selbst gemacht.
Die Windlichter hier sind alle von mir, in verschiedenen Techniken gestaltet, ich weiß bloß überhaupt nicht, wo die jetzt hinsollen!
Gleich gehts dann ans große Aufräumen, immerhin diese Ecke sieht schon ganz gut aus, aber wirklich nur diese Ecke.
edit: Weil die Frage kam: In dem kleinen Kästchen sind kleine Papiertütchen mit Samen, die Labels sind aus Karton bearbeitet mit Serviettentechnik.
Überall sonst siehts so aus *haarerauf*, und das ist nur eine von den drei anderen chaotische Ecken. Da tummeln sich noch Rentiere, gefühlte 10 kg Kastanien, Pflanzgefäße, Erde & Co.
Also Ärmel hoch, und los.
Meine Gockelhähne gibts dann erst irgendwann zu sehen.
Ich wünsche Euch ein feines Wochenende, hoffentlich mit Sonnenschein!
Also eigentlich wollte ich heute meine Gockelhähne für den Blog fotografieren, also schnell zum Gärtner gefahren, einen Margeritehbusch gekauft, dort zig andere Sachen gesehen, die auch ins Körbchen gesprungen sind.
Daheim alles auf den Balkon gestellt, in der Stadt haben wir ja nur einen Balkon, einen großen immerhin, Garten gibts im Haus am Land.
Dort habe ich heiloses Chaos vorgefunden, nach dem Winter herrscht das dort immer.
Und bevor ich jetzt zum Räumen und Umsetzen beginne, und überlege, was heute eigentlich gar nicht vorgesehen war, weil ich um 14 Uhr einen wichtigen Termin habe, gönne ich mir erstmal eine Kaffeepause zum Luftholen um zu Überlegen, wo ich überhaupt anfangen soll.
Die Tassen sind vom Flohmarkt, ich habe mir 'erlaubt' sie mit kleinen Pünktchen zu versehen. EDIT: Die Pünktchen sind mit Keramikfarbe aufgetupft und sie sind natürlich spülmaschinenfest.
Die Kalenderhülle habe ich nach eigenen Vorlagen bestickt, die Kugelschreiberhülllen, aus Schmuck-Keramik, sind auch selbst gemacht.
Die Windlichter hier sind alle von mir, in verschiedenen Techniken gestaltet, ich weiß bloß überhaupt nicht, wo die jetzt hinsollen!
Gleich gehts dann ans große Aufräumen, immerhin diese Ecke sieht schon ganz gut aus, aber wirklich nur diese Ecke.
edit: Weil die Frage kam: In dem kleinen Kästchen sind kleine Papiertütchen mit Samen, die Labels sind aus Karton bearbeitet mit Serviettentechnik.
Überall sonst siehts so aus *haarerauf*, und das ist nur eine von den drei anderen chaotische Ecken. Da tummeln sich noch Rentiere, gefühlte 10 kg Kastanien, Pflanzgefäße, Erde & Co.
Also Ärmel hoch, und los.
Meine Gockelhähne gibts dann erst irgendwann zu sehen.
Ich wünsche Euch ein feines Wochenende, hoffentlich mit Sonnenschein!
Donnerstag, 24. März 2011
Nicht unbedingt meine Lieblingsblumen...
...Lilien.
Ohne Zweifel sind sie wunderschön, aber ihr Duft ist mir zu intensiv und ihr Blütenstaub ist schwer wieder von Tischtüchern zu entfernen. Mein Mann droht ihnen dann gerne mit der Schere, aber das mag ich eigentlich nicht besonders.
Aber so in einer Schale arrangiert gefallen sie mir, zugegeben sehr gut, vorallem passen sie so prima auf mein Spiegeltischchen im Schlafzimmer.
Und sie harmonieren sehr gut mit diversen Gläsern, die dort stehen. Dazu muss ich sagen, wie die Psyche endlich fertig war, nach endloser Schleiferei und Lackiererei, habe ich die Gläse einfach schnell dort abgestellt. Seitdem habe ich sie aber nicht wieder neu arrangiert, so wie zu Beginn stehen sie noch immer rum und werden nur zum Abstauben geliftet.
Die Glasplatte ist noch Original, darunter liegen alte Fotografien.
Und ein paar Toilettesachen tummeln sich hier auch, das Körbchen habe ich von lieben deutschen Freunden geschenkt bekommen.
Diesen entzückenden Flacon habe ich von meinem Schwiegerpapa bekommen, der Sammler vor dem Herren, erfreut mich gerne mit solchen Kleinigkeiten.
Das Bild habe ich mit eier Farbpalette versehen, die Idee stammt von Nora von Seelensachen.
Henriette meine Schneiderpuppe neben der Psyche ist auch von ihm.
Aber so schön die Lilien auch waren, sie durten nur ganz kurz im Schlafzimmer bleiben, ihr Duft ist einfach zu intensiv, das wäre keien gute Nacht geworden!
Ohne Zweifel sind sie wunderschön, aber ihr Duft ist mir zu intensiv und ihr Blütenstaub ist schwer wieder von Tischtüchern zu entfernen. Mein Mann droht ihnen dann gerne mit der Schere, aber das mag ich eigentlich nicht besonders.
Aber so in einer Schale arrangiert gefallen sie mir, zugegeben sehr gut, vorallem passen sie so prima auf mein Spiegeltischchen im Schlafzimmer.
Und sie harmonieren sehr gut mit diversen Gläsern, die dort stehen. Dazu muss ich sagen, wie die Psyche endlich fertig war, nach endloser Schleiferei und Lackiererei, habe ich die Gläse einfach schnell dort abgestellt. Seitdem habe ich sie aber nicht wieder neu arrangiert, so wie zu Beginn stehen sie noch immer rum und werden nur zum Abstauben geliftet.
Die Glasplatte ist noch Original, darunter liegen alte Fotografien.
Und ein paar Toilettesachen tummeln sich hier auch, das Körbchen habe ich von lieben deutschen Freunden geschenkt bekommen.
Diesen entzückenden Flacon habe ich von meinem Schwiegerpapa bekommen, der Sammler vor dem Herren, erfreut mich gerne mit solchen Kleinigkeiten.
Das Bild habe ich mit eier Farbpalette versehen, die Idee stammt von Nora von Seelensachen.
Henriette meine Schneiderpuppe neben der Psyche ist auch von ihm.
Aber so schön die Lilien auch waren, sie durten nur ganz kurz im Schlafzimmer bleiben, ihr Duft ist einfach zu intensiv, das wäre keien gute Nacht geworden!
Dienstag, 22. März 2011
Tag des Wassers
das ist heute.
Segen und Fluch zugleich, wenn man die jüngsten Ereignisse in Japan sieht.
In Österreich sind wir von Wasser gesegnet, unsere Flüsse versorgen uns mit Strom, eine Vielzahl von Quellen mit Trinkwasser, das einfach so gesund aus der Leitung kommt, wenn man am Wasserhahn dreht.
Andernorts müssen Menschen Kilometer lang gehen, um an an diese Kostbarkeit heran zu kommen.
In anderen Gebieten sorgen Überschwemmungen für Verwüstung, auch in Österreich, aber unsere Flutkatastrophen sind Kleinigkeiten im Vergleich zu den Geschehnissen in Japan oder Australien zum Beispiel.
Und zu all dieser Not ist in Japan nun auch teilweise das Trinkwasser verseucht.
Jeder Schluck Wasser, den wir hier selbstverständlich trinken, sollte vielleicht daran erinnern, wie gut es uns geht.
Segen und Fluch zugleich, wenn man die jüngsten Ereignisse in Japan sieht.
In Österreich sind wir von Wasser gesegnet, unsere Flüsse versorgen uns mit Strom, eine Vielzahl von Quellen mit Trinkwasser, das einfach so gesund aus der Leitung kommt, wenn man am Wasserhahn dreht.
Andernorts müssen Menschen Kilometer lang gehen, um an an diese Kostbarkeit heran zu kommen.
In anderen Gebieten sorgen Überschwemmungen für Verwüstung, auch in Österreich, aber unsere Flutkatastrophen sind Kleinigkeiten im Vergleich zu den Geschehnissen in Japan oder Australien zum Beispiel.
Und zu all dieser Not ist in Japan nun auch teilweise das Trinkwasser verseucht.
Jeder Schluck Wasser, den wir hier selbstverständlich trinken, sollte vielleicht daran erinnern, wie gut es uns geht.
Montag, 21. März 2011
Winter adé...
...das sagt zumindest der Kalender.
Heute ist Frühlingsanfang, die beiden Halbkugeln der Erde werden heute gleichmäßig von der Sonne verwöhnt.
Anlaß genug um ordentlich sauber zu machen, ich war sehr fleißig am Wochenende, die Fenster sind geputzt und alle Kästen und Schränken sind aufgeräumt und aussortiert, die Wintersachen habe ich auch schon eingemottet.
Bei mir gibts heute zum Frühlingsanfang keine Blumenbilder, sondern bärige.
Und dann habe ich noch unsere Bären aus dem Winterschlaf geweckt. Diese sitzen eigentlich bei uns im Vorzimmer auf Regalkästchen und erforderten dringend eine Reinigung.
Da es sich dabei allerdings um wirklich alte Bären handelt, ist das eine heikle Sache. Gewaschen dürfen sie auf keinen Fall werden. Also bleibt nur eine ordentliche Bürstenreinigung.
Nun sitzen sie gereinigt im Freie und lassen sich die Sonne etwas auf den Bauch strahlen, bevor sie wieder auf ihre Plätze wandern.
Die großen Bären sind alles aus Familienbesitz, der ältste voran. Laut Schätzung dürfte er um die 100 Jahre alt sein. Seine Kompanen sind allerdings nur gering jünger.
Und diese bärigen Gesellen hier sind alle von mir. Als ich noch keien Kinder hatte, habe ich nämlich gerne Teddybären genäht ;-) Alle nach eigenen Schnittvorlagen.
Meine Kleinsten, alle mit beweglichen Gliedern, der kleinste ist gerade mal 5 cm groß.
Und der lange Hans, ist ein Kantenhocker, zu ihm gesellt sich der liegende Bärnd.
Ich habe übrigens noch sehr viel Tedybär-Mohair, Glausaugen, Gelenkscheiben etc. daheim, vielleicht sollte ich mal wieder welche mit Fell machen. Meine letzten beiden, Tim0 & Valentina entstandenn ämlich aus Stoffresten.
Heute ist Frühlingsanfang, die beiden Halbkugeln der Erde werden heute gleichmäßig von der Sonne verwöhnt.
Anlaß genug um ordentlich sauber zu machen, ich war sehr fleißig am Wochenende, die Fenster sind geputzt und alle Kästen und Schränken sind aufgeräumt und aussortiert, die Wintersachen habe ich auch schon eingemottet.
Bei mir gibts heute zum Frühlingsanfang keine Blumenbilder, sondern bärige.
Und dann habe ich noch unsere Bären aus dem Winterschlaf geweckt. Diese sitzen eigentlich bei uns im Vorzimmer auf Regalkästchen und erforderten dringend eine Reinigung.
Da es sich dabei allerdings um wirklich alte Bären handelt, ist das eine heikle Sache. Gewaschen dürfen sie auf keinen Fall werden. Also bleibt nur eine ordentliche Bürstenreinigung.
Nun sitzen sie gereinigt im Freie und lassen sich die Sonne etwas auf den Bauch strahlen, bevor sie wieder auf ihre Plätze wandern.
Die großen Bären sind alles aus Familienbesitz, der ältste voran. Laut Schätzung dürfte er um die 100 Jahre alt sein. Seine Kompanen sind allerdings nur gering jünger.
Und diese bärigen Gesellen hier sind alle von mir. Als ich noch keien Kinder hatte, habe ich nämlich gerne Teddybären genäht ;-) Alle nach eigenen Schnittvorlagen.
Meine Kleinsten, alle mit beweglichen Gliedern, der kleinste ist gerade mal 5 cm groß.
Und der lange Hans, ist ein Kantenhocker, zu ihm gesellt sich der liegende Bärnd.
Ich habe übrigens noch sehr viel Tedybär-Mohair, Glausaugen, Gelenkscheiben etc. daheim, vielleicht sollte ich mal wieder welche mit Fell machen. Meine letzten beiden, Tim0 & Valentina entstandenn ämlich aus Stoffresten.
Freitag, 18. März 2011
Donnerstag, 17. März 2011
Frühling?
Jawohl, es ist Frühling, dafür spricht auch das Regenwetter bei uns, schließlich braucht die Natur nun dringend Wasser um richtig munter zu werden.
Ich habe mir den Frühling nach Hause geholt, ein paar blühende Zweige, die übrigens herrlich duften, und ein paar Tulpen, mehr braucht es dafür nicht.
Und da baumeln schon ein paar Osterhäschen an den Zweigen.
Und sonst habe ich den Frühling auch in der Küche, unsere Vögelchen haben ersten Nachwuchs in den Nestern. Das kleine Kerlchen oder Mädchen ist allerdings sehr seh kamerascheu. Seit gestern hudert die Mama nun nicht mehr, es ist ordentlich gewachsen, zu Beginn war es nur wenige Zentimeter groß und natürlich ganz nackt. Nun bekommt es sein erstes Gefieder und guckt auch schon aus dem Nestchen, mit der Kamera heißts da aber schnell sein, da es sich sofort duckt, wie es sie sieht. Die Bilder sind also nicht unbedingt die besten. Wir freuen uns trotzdem über den piepsigen Zuwachs.
Danke für die Tipps punkto Brautkleider, meine Freundin hat direkt schon eines gefunden, dank Eurer Hilfestellung!
Achja, seit gestern haben wir unser Auto wieder, eine weitere Gelegenheit um sich zu freuen.
Ich habe mir den Frühling nach Hause geholt, ein paar blühende Zweige, die übrigens herrlich duften, und ein paar Tulpen, mehr braucht es dafür nicht.
Und da baumeln schon ein paar Osterhäschen an den Zweigen.
Und sonst habe ich den Frühling auch in der Küche, unsere Vögelchen haben ersten Nachwuchs in den Nestern. Das kleine Kerlchen oder Mädchen ist allerdings sehr seh kamerascheu. Seit gestern hudert die Mama nun nicht mehr, es ist ordentlich gewachsen, zu Beginn war es nur wenige Zentimeter groß und natürlich ganz nackt. Nun bekommt es sein erstes Gefieder und guckt auch schon aus dem Nestchen, mit der Kamera heißts da aber schnell sein, da es sich sofort duckt, wie es sie sieht. Die Bilder sind also nicht unbedingt die besten. Wir freuen uns trotzdem über den piepsigen Zuwachs.
Danke für die Tipps punkto Brautkleider, meine Freundin hat direkt schon eines gefunden, dank Eurer Hilfestellung!
Achja, seit gestern haben wir unser Auto wieder, eine weitere Gelegenheit um sich zu freuen.
Mittwoch, 16. März 2011
Hat wer einen Tipp?
Hallo ihr Lieben,
heute kann ich Tipps gebrauchen;-)
Eine liebe Freundin möchte heiraten, so weit so gut. Sie würde allerdings gerne in einem alten Hochzeitskleid vor den Altar treten.
Zeitepoche ist egal, es soll allerdings relativ schlicht gehalten sein und es muss auch nicht unbedingt weiß sein.
Ist euch vielleicht erst vor kurzem so ein Kleid irgendwo in den Weiten des Netzes ins Auge gestochen?
Ich werde jetzt mal bei dawanda stöber gehen.
heute kann ich Tipps gebrauchen;-)
Eine liebe Freundin möchte heiraten, so weit so gut. Sie würde allerdings gerne in einem alten Hochzeitskleid vor den Altar treten.
Zeitepoche ist egal, es soll allerdings relativ schlicht gehalten sein und es muss auch nicht unbedingt weiß sein.
Ist euch vielleicht erst vor kurzem so ein Kleid irgendwo in den Weiten des Netzes ins Auge gestochen?
Ich werde jetzt mal bei dawanda stöber gehen.
Dienstag, 15. März 2011
Hilfe für Japan
Fassungslos stand ich heute morgens in der Küche und hilflos liefen mir die Tränen herunter.
Nachdem ich stundenlang herumtelefoniert hatte, ich wollte schon ein Carepaket zusammen packen, wurde mir vom roten Kreuz versichert, dass die beste Hilfe gewährleistet ist, wenn man direkt ans Rote Kreuz in Japan spendet, alle Infos dazu erfährt ihr auf den Homepages des Roten Kreuzes in euren Ländern.
Die Versorgung mit Lebensmitteln lief bis gestern aus den nicht betroffenen Gebieten sehr gut, heute ist allerdings alles anders.
Also schnelle Hilfe übers Rote Kreuz kann jeder leisten und sind es noch so kleine Summen!
Nachdem ich stundenlang herumtelefoniert hatte, ich wollte schon ein Carepaket zusammen packen, wurde mir vom roten Kreuz versichert, dass die beste Hilfe gewährleistet ist, wenn man direkt ans Rote Kreuz in Japan spendet, alle Infos dazu erfährt ihr auf den Homepages des Roten Kreuzes in euren Ländern.
Die Versorgung mit Lebensmitteln lief bis gestern aus den nicht betroffenen Gebieten sehr gut, heute ist allerdings alles anders.
Also schnelle Hilfe übers Rote Kreuz kann jeder leisten und sind es noch so kleine Summen!
Sonntag, 13. März 2011
Also ehrlich gesagt...
... ist mir momentan hier gar nicht nach posten zu Mute.
Ich bin erschüttert ob der Katastrophen in Japan, ein Land, das es nach den schweren atomaren Folgen im zweiten Weltkrieg geschafft hat sich komplett wieder aufzurichten, sich zu einer Großmacht zu entwickeln.
Nun steht es nicht nur vor einem gewaltigen Scherbenhaufen, nun sind es wieder Geigerzähler, mit denen auf den Straßen Menschen untersucht werden.
Ich frage mich echt, wie ich helfen könnte, wir haben Freunde aus Japan, die nicht alle ohne Schäden geblieben sind.
Und dann ist natürlich da das Thema Atomkraft wieder mehr denn je aktuell.
Der Mensch kann eben nicht alles beherrschen, schierer Hochmut!
In Österreich haben wir vor Jahren den Schritt getan, ohne Atomkraft auszukommen, wir haben alternative Kraftwerke gebaut. Aber was nutzt uns das, sind wir durch unsere Nachbarländer so oder so bedroht!
Ich bin erschüttert ob der Katastrophen in Japan, ein Land, das es nach den schweren atomaren Folgen im zweiten Weltkrieg geschafft hat sich komplett wieder aufzurichten, sich zu einer Großmacht zu entwickeln.
Nun steht es nicht nur vor einem gewaltigen Scherbenhaufen, nun sind es wieder Geigerzähler, mit denen auf den Straßen Menschen untersucht werden.
Ich frage mich echt, wie ich helfen könnte, wir haben Freunde aus Japan, die nicht alle ohne Schäden geblieben sind.
Und dann ist natürlich da das Thema Atomkraft wieder mehr denn je aktuell.
Der Mensch kann eben nicht alles beherrschen, schierer Hochmut!
In Österreich haben wir vor Jahren den Schritt getan, ohne Atomkraft auszukommen, wir haben alternative Kraftwerke gebaut. Aber was nutzt uns das, sind wir durch unsere Nachbarländer so oder so bedroht!
Montag, 7. März 2011
Ein paar Andenken...
... habe ich mal wieder herausgekramt, hauptsächlich um sie zu reinigen.
Mein Papa hat gerne kleine Kaffeetassen gesammelt, leider habe ich nicht die ganze Sammlung, über 60 Stück ware es ursprünglich, aus diversen Orten, wo wir gemeinsam waren, ich habe leider nur 6, wo der Rest geblieben ist, weiß leider niemand.
Kombiniert mit einem Sonntagsguglhupf hatten wir sie dann ausnahmsweise in Verwendung.
Das hier ist mein eigenes Kinderhäferl, schon als ich ganz klein war, habe ich Kaffee geliebt, mehr als Kakao, das hat sich bis heute so fortgesetzt, was meinen enormen Kaffeekonsum erklärt. In diesem Häferl hat mir früher meine Gouvernante immer süßen Milchkaffee zur Jause bereitet. Heute muss er schwarz sein, aber dafür mit ordentlicher Crema.
Das Rezept vom Guglhupf kann ich euch leider nicht geben, mein Held nimmt einfach eine Schüssel die Zutaten und fertig.
Ich werfe beim Backen gerne das Handtuch, ist also nicht so meins. Mein Held bäckt ihn aber wirklich gerne, leider hat er immer noch die richtige Backform dafür gefunden, er sucht schon lange eine alte Form, hoch und schmal nämlich.
Ich bin ja sonst nicht so eine Süße, das merkt man auch daran, dass bei uns immer nur der halbe Guglhupf angezuckert ist, schon alleine bei der Vorstellung von Staubzucker bekomme ich Gänsehaut, seltsam, oder? Auch Krapfen und Co kann ich nur ohne Staubzucker genießen;-)
Demnächst muss ich überhaupt die ganze Küchenkredenz ausräumen, davor habe ich ehrlich gesagt immer etwas Bammel, da steht nämlich wohlbehütet, ein komplettes Service aus Biskuitporzellan, ein Aussteuergeschenk für die Großmutter meines Mannes und ein echter Schatz, zumindest für uns;-)
Überhaupt fürchte ich, dass ich diese Woche einen fürchterlichen Frühjahrsputzanfall bekommen werde. Dazu passt übrigens gut, dass ich momentan hauptsächlich daheim und wenig unterwegs ist, letzte Woche ist uns die Kupplung beim Auto eingegangen, alle Werkstätten sind aber heillos ausgebucht, neben der langen Zeit ohne Auto, fallen leider auch unerwartete, hohe Kosten an, so damit habe ich mal gejammert, das ist ja eh selten der Fall;-)
Und ich muss noch anmerken, dass man allem auch was Gutes abgewinnen muss, immerhin bewege ich mich nun viel mehr, das kommt meinem neuen Fitnessplan zu gute!
Mein Papa hat gerne kleine Kaffeetassen gesammelt, leider habe ich nicht die ganze Sammlung, über 60 Stück ware es ursprünglich, aus diversen Orten, wo wir gemeinsam waren, ich habe leider nur 6, wo der Rest geblieben ist, weiß leider niemand.
Kombiniert mit einem Sonntagsguglhupf hatten wir sie dann ausnahmsweise in Verwendung.
Das hier ist mein eigenes Kinderhäferl, schon als ich ganz klein war, habe ich Kaffee geliebt, mehr als Kakao, das hat sich bis heute so fortgesetzt, was meinen enormen Kaffeekonsum erklärt. In diesem Häferl hat mir früher meine Gouvernante immer süßen Milchkaffee zur Jause bereitet. Heute muss er schwarz sein, aber dafür mit ordentlicher Crema.
Das Rezept vom Guglhupf kann ich euch leider nicht geben, mein Held nimmt einfach eine Schüssel die Zutaten und fertig.
Ich werfe beim Backen gerne das Handtuch, ist also nicht so meins. Mein Held bäckt ihn aber wirklich gerne, leider hat er immer noch die richtige Backform dafür gefunden, er sucht schon lange eine alte Form, hoch und schmal nämlich.
Ich bin ja sonst nicht so eine Süße, das merkt man auch daran, dass bei uns immer nur der halbe Guglhupf angezuckert ist, schon alleine bei der Vorstellung von Staubzucker bekomme ich Gänsehaut, seltsam, oder? Auch Krapfen und Co kann ich nur ohne Staubzucker genießen;-)
Demnächst muss ich überhaupt die ganze Küchenkredenz ausräumen, davor habe ich ehrlich gesagt immer etwas Bammel, da steht nämlich wohlbehütet, ein komplettes Service aus Biskuitporzellan, ein Aussteuergeschenk für die Großmutter meines Mannes und ein echter Schatz, zumindest für uns;-)
Überhaupt fürchte ich, dass ich diese Woche einen fürchterlichen Frühjahrsputzanfall bekommen werde. Dazu passt übrigens gut, dass ich momentan hauptsächlich daheim und wenig unterwegs ist, letzte Woche ist uns die Kupplung beim Auto eingegangen, alle Werkstätten sind aber heillos ausgebucht, neben der langen Zeit ohne Auto, fallen leider auch unerwartete, hohe Kosten an, so damit habe ich mal gejammert, das ist ja eh selten der Fall;-)
Und ich muss noch anmerken, dass man allem auch was Gutes abgewinnen muss, immerhin bewege ich mich nun viel mehr, das kommt meinem neuen Fitnessplan zu gute!
Mittwoch, 2. März 2011
Wie ein kleines Mädchen...
...habe ich mich über die Tasche von der Rosa Zuckerfee gefreut. Wir haben nämlich getauscht, ich habe ihr zwei Blogstylings gemacht, sie hat mir dieses Prachtsück genäht. Ich bin ganz verliebt in sie.
Und wie ein kleines Mädchen stand ich vor ein paar Wochen in einem Laden, in dem sich in den letzten 25 Jahren nichts verändert hat.
Diese Tasche birgt nämlich ab nun ein kleines Geheimnis, das heißt, jetzt ist es dann kein Geheimnis mehr *g*
Seit ein paar Wochen habe ich nämlich wieder was begonnen, was ich vor Ewigkeiten aufgeben musste.
Ich nehme nun wieder Ballettstunden, in meinem 'Alter' vielleicht eine Herausforderung, aber immerhin habe ich 11 Jahre lang eine klassische Ballettausbildung genossen, die letzten beiden Jahre davon in der Ballettschule der Wiener Staatsoper, keine Kinkerlitzchen also, das war richtig schwere Arbeit, wenn ich daran zurück denke. Im chor de ballet zu tanzen ist allerdings auch eine große Ehre. Bedingt durch einen Umzug, weg von Wien, musste ich damit allerdings aufhören, die vielen Trainingsstudnen wären mit der weiten Strecke nicht zu vereinbahren gewesen.
Und nein, das ist jetzt keine midlifecrises;-) Ich wollte mich einfach mehr bewegen und da ich das schon mal gemacht habe, lag der Gedanke irgendwie auf der Hand. Ich habe meiner Nähe eine Ballettschule gefunden, die auch samstags Kurse anbietet, unter der Woche bin ich ja mit den Kids abends alleine, da wäre das gar nicht möglich.
Nach den ersten Stunden tut mir zwar wirklich alles weh, aber nun gehts schon wieder besser und es macht mir wahnsinnigen Spaß, vor allem auch, weil ich das wirklich nur für mich mache.
Ob es allerdings jemals wieder zur Spitze reicht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, meine Lehrerin meint das allerdings schon. Ich dagegen kann mir gar nicht vorstellen, dass ich damals so viel Zeit auf Spitze verbracht habe, denn jetzt scheint mir dieses Unterfangen schier unmöglich *lach* Na mal sehen ;-)
Und wie ein kleines Mädchen stand ich vor ein paar Wochen in einem Laden, in dem sich in den letzten 25 Jahren nichts verändert hat.
Diese Tasche birgt nämlich ab nun ein kleines Geheimnis, das heißt, jetzt ist es dann kein Geheimnis mehr *g*
Seit ein paar Wochen habe ich nämlich wieder was begonnen, was ich vor Ewigkeiten aufgeben musste.
Ich nehme nun wieder Ballettstunden, in meinem 'Alter' vielleicht eine Herausforderung, aber immerhin habe ich 11 Jahre lang eine klassische Ballettausbildung genossen, die letzten beiden Jahre davon in der Ballettschule der Wiener Staatsoper, keine Kinkerlitzchen also, das war richtig schwere Arbeit, wenn ich daran zurück denke. Im chor de ballet zu tanzen ist allerdings auch eine große Ehre. Bedingt durch einen Umzug, weg von Wien, musste ich damit allerdings aufhören, die vielen Trainingsstudnen wären mit der weiten Strecke nicht zu vereinbahren gewesen.
Und nein, das ist jetzt keine midlifecrises;-) Ich wollte mich einfach mehr bewegen und da ich das schon mal gemacht habe, lag der Gedanke irgendwie auf der Hand. Ich habe meiner Nähe eine Ballettschule gefunden, die auch samstags Kurse anbietet, unter der Woche bin ich ja mit den Kids abends alleine, da wäre das gar nicht möglich.
Nach den ersten Stunden tut mir zwar wirklich alles weh, aber nun gehts schon wieder besser und es macht mir wahnsinnigen Spaß, vor allem auch, weil ich das wirklich nur für mich mache.
Ob es allerdings jemals wieder zur Spitze reicht, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, meine Lehrerin meint das allerdings schon. Ich dagegen kann mir gar nicht vorstellen, dass ich damals so viel Zeit auf Spitze verbracht habe, denn jetzt scheint mir dieses Unterfangen schier unmöglich *lach* Na mal sehen ;-)
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